Resilienz stärken – Mit weniger Stress durchs Leben

Workshop zur Stärkung der Resilienz

  • Sensibilisierung, Aufklärung & Prävention zum Thema Stress & psychische Gesundheit

  • Förderung der Kompetenzen: Umgang mit Stress, Umgang mit Gefühlen & Selbstreflexion

  • Entstigmatisierung emotionaler Belastungen

  • Z.B. Studierende, Auszubildende, FSJ-/BFD-Gruppen, Jugendgruppen, Vereine. Gruppengröße: 8-40 Teilnehmenden.

    Bei Abweichungen kommen Sie gerne auf uns zu.

  • Neben der digitalen Durchführung, können wir auch Workshops in Präsenz durchführen. Gerne an unseren Standorten in Berlin, Hamburg, Lübeck, Jena, Bochum und Würzburg, aber je nach Absprache ist die Durchführung auch an anderen Orten möglich.

  • Auch kürzere oder längere Formate sind nach Absprache möglich.

  • Je nach Länge, zusätzlichen Konzeptionsaufwand bei individuellen Bedürfnissen, TN-Anzahl & ggf. Reisekosten. Nachdem Sie uns Ihre Bedürfnisse dargestellt haben, machen wir Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.

  • Gerne führen wir die Workshops auf Deutsch oder Englisch durch.

Lernziele

Die Teilnehmenden lernen mehr darüber,

  • was mentale Gesundheit ist und warum sie wichtig ist.

  • wie Stress entsteht.

  • was ihre persönlichen Stressauslöser sind.

  • mit welchen Methoden („Anti-Stress-Strategien“) sie Stress vorbeugen und reduzieren können.

  • welche „Anti-Stress-Strategien“ sie in ihren Alltag integrieren können, um nachhaltig Resilienz zu entwickeln.

  • Wir sprechen darüber, warum psychische Gesundheit wichtig ist und wie Stress uns beeinflusst: Wie entsteht Stress und was sind Symptome bei Stress?

  • Ob Leistungsdruck, Zukunftsangst, Konflikte mit Freund*innen oder der Familie – junge Menschen werden mit vielen herausfordernden und stressauslösenden Situationen konfrontiert.
    Anhand von Videobeispielen reflektieren die Teilnehmenden, welche Gefühle durch solche Situationen und Stressauslöser entstehen können und welche Bedürfnisse dahinter stehen.

  • Nicht alles, was Menschen tun, wenn es ihnen schlecht geht, tut ihnen auch langfristig gut. Daher ist es wichtig zwischen nicht hilfreichem Verhalten und hilfreichen Selbstfürsorge-Strategien zu unterscheiden. Denn nur hilfreiche Selbstfürsorge führt dazu, dass es uns nachhaltig besser geht und wir herausfordernde Momente bewältigen können. Hier lernen die Teilnehmenden hilfreiche Anti-Stress-Strategien kennen, teilen ihre Tipps und probieren einige direkt aus.

Inhalte

  • Der Workshop soll nicht nur informativ sein, sondern auch Spaß machen! Über den Workshop verteilt, nutzen wir verschiedene spielerische Ansätze, mit denen wir auch eine entstigmatisierende, aufklärende oder aktivierende Wirkung erzielen wollen.

  • Mental Health, Self Care & Co sind gerade in der Social Media Welt heiß diskutierte Themen. Wir möchten diese Diskurse aufgreifen und sprechen altersgerecht über die Relevanz von psychischer Gesundheit.

  • Jugendliche Protagonist*innen erzählen mithilfe von Videos im Social Media Stil von aktuellen Problemen und ihren Strategien, um damit umzugehen. Die Teilnehmenden beschäftigen sich dann in Gruppen mit diesen lebensnahen Beispielen: Welche Gefühle hat die Person? Welches Bedürfnis steckt dahinter? Was sind hilfreiche und was eher weniger hilfreiche Strategien, um damit umzugehen?

  • Wie entsteht Stress und psychische Belastungen? Welche Rolle spielen sozioökonomische Einflüsse? Das sind für viele junge Menschen sehr abstrakte Fragestellungen. Mit einer Stress-Eimer-Analogie können wir uns diesen Fragen einfach und konkret nähern.

  • Ein Schwerpunkt des Workshops ist es, die Teilnehmenden zu ermutigen bei emotionalen Belastungen Ressourcen zu nutzen: Sie probieren selbst verschiedene Selbstfürsorgestrategien aus und teilen auch eigene Ideen.

  • Ein Workshop kann langanhaltende Belastungen nicht auflösen. Aus diesem Grund teilen wir am Ende des Workshops weiterführende Ressourcen und Hilfsmöglichkeiten.

Methoden