Mentale Gesundheit von Schüler*innen fördern: Basiswissen für pädagogische Fachkräfte

Immer mehr Jugendliche sind psychisch belastet. Wie kann man pädagogische Fachkraft helfen und wo sind die Grenzen?

  • Sensibilisierung, Entstigmatisierung & Aufklärung zu psychischer Gesundheit im Jugendalter

  • Vermittlung niedrigschwelliger Methoden zur Unterstützung des psychischen Wohlbefindens von Jugendlichen

  • Informationen über weiterführende Hilfsmöglichkeiten

  • Gruppengröße: 8-40 Teilnehmenden.

    Bei Abweichungen kommen Sie gerne auf uns zu.

  • Neben der digitalen Durchführung, können wir auch Workshops in Präsenz durchführen. Gerne an unseren Standorten in Berlin, Hamburg, Lübeck, Jena, Bochum und Würzburg, aber je nach Absprache ist die Durchführung auch an anderen Orten möglich.

  • Auch kürzere oder längere Formate sind nach Absprache möglich.

  • Je nach Länge, zusätzlichen Konzeptionsaufwand bei individuellen Bedürfnissen, TN-Anzahl & ggf. Reisekosten. Nachdem Sie uns Ihre Bedürfnisse dargestellt haben, machen wir Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.

  • Gerne führen wir die Workshops auf Deutsch oder Englisch durch.

Lernziele

Die Teilnehmenden lernen mehr darüber,

  • welche psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen am häufigsten auftreten.

  • wie psychische Belastungen entstehen und was Risiko- und Schutzfaktoren sind.

  • mit welchen Methoden sie Schüler*innen in ihrem mentalen Wohlbefinden unterstützen können.

  • wie die erlernten Methoden im Schulalltag eingesetzt werden können.

  • an welchen Warnsignalen Sie erkennen, ob ein Kind psychisch belastet ist

  • wie sie damit umgehen, wenn sich Schüler*innen ihnen mit emotionalen Belastungen anvertrauen.

  • ab wann Grenzen gezogen werden sollten und professionelle Hilfe hinzugezogen werden sollte.

    • Warum ist psychische Gesundheit im Jugendalter besondern relevant?

    • Wie entstehen psychische Erkrankungen?

    • Welche Risiko- und Schutzfaktoren und weitere Besonderheiten gibt es bei jugendlichen Schüler*innen?

    • Mit welchen Methoden kann ich Schüler*innen in ihrem mentalen Wohlbefinden unterstützen?

    • Wie gehe ich damit um, wenn sich Schüler*innen mir emotional anvertrauen? Was sind Do’s & Don’ts

    • Ab wann sollte ich professionelle Hilfe (z.B. Schulsozialarbeit, Schulpsychologie) hinzuziehen?

Inhalte

  • Der Workshop soll nicht nur informativ sein, sondern auch Raum für Austausch und Interaktion bieten. Über den Workshop verteilt, nutzen wir verschiedene interaktive Ansätze, mit denen wir auch eine entstigmatisierende, aufklärende oder aktivierende Wirkung erzielen wollen.

  • Wie entsteht Stress und psychische Belastungen? Welche Rolle spielen sozioökonomische Einflüsse?. Mit einer Stress-Eimer-Analogie können wir uns diesen Fragen einfach und konkret nähern. Diese kann auch genutzt werden, um Schüler*innen das Konzept näherzubringen.

  • Ein Schwerpunkt des Workshops ist es, die Teilnehmenden zu ermutigen Methoden zur Förderung des psychischen Wohlbefindens im Schulalltag mit ihren Schüler*innen durchzuführen. Wir lernen viele Methoden kennen, probieren einige selbst aus und bieten Raum für Erfahrungswerte.

  • Ein Workshop kann langanhaltende Belastungen nicht auflösen. Aus diesem Grund teilen wir am Ende des Workshops weiterführende Ressourcen und Hilfsmöglichkeiten.

Methoden

Sie haben Interesse?

Sie haben noch Fragen bevor Sie einen konkreten Workshop anfragen möchten?
Wir tauschen uns gerne vorab mit Ihnen aus. Schreiben Sie an workshops@dare2care.de oder kontaktieren Sie uns telefonisch +49 177 5072563.

Sie haben schon eine Vorstellung bzw. möchten einen bestimmten Workshop anfragen?
Füllen Sie bitte das nebenstehende Anfrageformular aus. Anschließend melden wir uns bei Ihnen.

Sie möchten Workshops für Schulen anfragen?
Gerne können Sie Schulworkshops hier anfragen.

ANFRAGEFORMULAR