3-tägiger Mental Health-Workshop
Workshop über psychische Gesundheit für junge Menschen
Trendthema Mental Health?! Hier entdecken wir, was dahinter steckt und warum psychische Gesundheit so wichtig ist.
Wie beeinflusst uns das Stigma rund um mentale Gesundheit?
Was belastet uns und was können wir für ein besseres Wohlbefinden tun?
Was sollte sich gesellschaftlich ändern?
Rahmenbedingungen
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Z.B. Studierende, Auszubildende, FSJ-/BFD-Gruppen, Jugendgruppen, Vereine. Gruppengröße: 8-40 Teilnehmenden.
Bei Abweichungen kommen Sie gerne auf uns zu.
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Neben der digitalen Durchführung, können wir auch Workshops in Präsenz durchführen. Gerne an unseren Standorten in Berlin, Hamburg, Lübeck, Jena, Bochum und Würzburg, aber je nach Absprache ist die Durchführung auch an anderen Orten möglich.
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Auch kürzere oder längere Formate (z.B. 2-4 Tage) sind nach Absprache möglich.
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Je nach Länge, zusätzlichen Konzeptionsaufwand bei individuellen Bedürfnissen, TN-Anzahl & ggf. Reisekosten. Nachdem Sie uns Ihre Bedürfnisse dargestellt haben, machen wir Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot.
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Gerne führen wir die Workshops auf Deutsch oder Englisch durch.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen mehr darüber,
was mentale Gesundheit ist und warum sie wichtig ist.
dass psychische Belastungen keinen Einfluss auf den Wert der Betroffenen haben.
dass es normal und valide ist Gefühle zu haben – auch unangenehme und schmerzhafte und dass Gefühle hilfreich sind, um Bedürfnisse zu erkennen.
was ihre persönlichen Stressauslöser sind.
mit welchen Methoden („Anti-Stress-Strategien“) sie Stress vorbeugen und reduzieren können.
wie sie „Anti-Stress-Strategien“ in ihren Alltag integrieren können, um nachhaltig Resilienz zu entwickeln.
was Anzeichen sein können, dass professionelle psychosoziale Hilfsangebote hilfreich sein könnten
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Im ersten Teil thematisieren wir gängige Vorurteile und Mythen zur mentalen Gesundheit und klären auf. Die Teilnehmenden lernen, dass mentale Gesundheit alle Menschen betrifft.
Mental-Health-Krise? Wir sprechen darüber, warum es höchste Zeit ist, über mentale Gesundheit zu sprechen
Wir erkunden, welche Vorurteile und Stigma es rund um mentale Gesundheit gibt
Wir tauschen uns aus, was wir persönlich mit der Thematik verbinden
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Wir lernen, welche Faktoren unsere unsere psychische Gesundheit beeinflussen
Wir sprechen über Stressoren und wie wir sie erkennen können
Anti-Stress-Methoden? Wir entdecken, was es für Ressourcen und Strategien gibt, um mit psychischen Belastungen und Stress umzugehen
Wir entwickeln unseren ganz persönlichen Anti-Stress-Plan, den wir mit in unseren Alltag nehmen können
Wir sprechen darüber, ab wann es sinnvoll ist, professionelle Hilfe anzunehmen
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Wir tauschen uns darüber aus, welche strukturellen Einflüsse es auf unsere mentale Gesundheit gibt was wir für mehr Mental Health Awareness tun können
Wir entwickeln Ideen, wie wir uns in unseren Communities und als Gesellschaft für mehr mentale Gesundheit einsetzen können.
Inhalte
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Der Workshop soll nicht nur informativ sein, sondern auch Spaß machen! Über den Workshop verteilt, nutzen wir verschiedene spielerische Ansätze, mit denen wir auch eine entstigmatisierende, aufklärende oder aktivierende Wirkung erzielen wollen.
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Mental Health, Self Care & Co sind gerade in der Social Media Welt heiß diskutierte Themen. Wir möchten diese Diskurse aufgreifen und sprechen altersgerecht über die Relevanz von psychischer Gesundheit.
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Jugendliche Protagonist*innen erzählen mithilfe von Videos im Social Media Stil von aktuellen Problemen und ihren Strategien, um damit umzugehen. Die Teilnehmenden beschäftigen sich dann in Gruppen mit diesen lebensnahen Beispielen: Welche Gefühle hat die Person? Welches Bedürfnis steckt dahinter? Was sind hilfreiche und was eher weniger hilfreiche Strategien, um damit umzugehen?
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Wie entsteht Stress und psychische Belastungen? Welche Rolle spielen sozioökonomische Einflüsse? Das sind für viele junge Menschen sehr abstrakte Fragestellungen. Mit einer Stress-Eimer-Analogie können wir uns diesen Fragen einfach und konkret nähern.
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Ein Schwerpunkt des Workshops ist es, die Teilnehmenden zu ermutigen bei emotionalen Belastungen Ressourcen zu nutzen: Sie probieren selbst verschiedene Selbstfürsorgestrategien aus und teilen auch eigene Ideen.
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Ein Workshop kann langanhaltende Belastungen nicht auflösen. Aus diesem Grund teilen wir am Ende des Workshops weiterführende Ressourcen und Hilfsmöglichkeiten.
Methoden
Sie haben Interesse?
Sie haben noch Fragen bevor Sie einen konkreten Workshop anfragen möchten?
Wir tauschen uns gerne vorab mit Ihnen aus. Schreiben Sie an workshops@dare2care.de oder kontaktieren Sie uns telefonisch +49 177 5072563.
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